Typische Anzeichen für eine Makula-Degeneration sind verschwommenes oder verzerrtes Sehen, wobei gerade Linien wellig erscheinen können. Betroffene haben Schwierigkeiten beim Lesen und Erkennen von Details, da Buchstaben verschwimmen und feine Details schwer zu erkennen sind. Ein charakteristisches Symptom ist ein blinder oder grauer Fleck im zentralen Gesichtsfeld, während das periphere Sehen oft unverändert bleibt. Farben können an Helligkeit und Intensität verlieren, und es kann schwierig sein, Gesichter zu erkennen.

Implantierbare Kontaktlinsen ermöglichen eine dauerhafte Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus, wodurch das tägliche Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen überflüssig wird. Im Gegensatz zu Laserbehandlungen sind implantierbare Kontaktlinsen reversibel, was bedeutet, dass sie entfernt oder ausgetauscht werden können, wenn sich die Sehbedürfnisse ändern. Zudem bieten sie eine hervorragende Sehqualität, da sie direkt im Auge positioniert sind und keine Einschränkungen des Gesichtsfeldes verursachen. Sie sind besonders vorteilhaft für Menschen mit hohen Fehlsichtigkeiten, bei denen andere Korrekturmethoden möglicherweise nicht ausreichen. Darüber hinaus erfordern sie keine tägliche Pflege wie herkömmliche Kontaktlinsen, was den Alltag erleichtert und das Infektionsrisiko reduziert.